I saw the Whitehaven Beach!!!
Die Whitsunday Islands sind Teil der Great Barrier Reef World Heritage Area. Das Great Barrier Reef befindet sich 35 Seemeilen östlich, aber auch die Inseln sind von kleineren Riffen umgeben. Die größte Insel ist Whitsunday Island.
Von Mai bis September werden die umliegenden Gewässer von Buckelwalen zum Kalben genutzt. Auf etlichen Inseln der Gruppe, etwa auf dem unbewohnten Eiland Bird Island, finden sich größere Brutkolonien zahlreicher Arten von Seevögeln. Die Inseln waren ursprünglich ein vulkanisch geformtes Gebirge und gehörten zum Festland. Das Ende der letzten Eiszeit, vor 30.000 bis 50.000 Jahren, führte zum Schmelzen der Pole und hob den Meeresspiegel an. Dadurch wurde das Gebirge vom Festland getrennt. Die höchsten Bergspitzen bilden heute die Whitsunday Islands.
Es herrscht ein subtropisches Klima mit milden Wintern vor:
Durchschnittstemperatur Höchsttemperatur Tiefsttemperatur
Januar bis Februar 29,6 °C 36,5 °C 22,8 °C
April bis Mai 22,6 °C 28,2 °C 17,0 °C
Juli bis August 17,0 °C 26,7 °C 7,2 °C
November bis Dezember 25,0 °C 29,4 °C 20,6 °C
Die Durchschnittstemperatur beträgt 27,2 °C. Die Wassertemperatur beträgt ganzjährig 20-24 °C. Der Niederschlag beträgt durchschnittlich 1792,4 mm pro Jahr, 60% davon fallen während der Regenzeit zwischen Januar und März.
Die Inseln und das parallel verlaufende Festland wurden vom Volk der Ngaro bewohnt, einem der ältesten Aboriginestämme Australiens. Sie gelten als gute Fischer und Navigatoren. Am 4. Juni 1770 durchsegelte James Cook die Inseln und benannte die von ihm durchfahrene Passage nach dem Pfingstsonntag Whitsunday Passage. Er ging davon aus, sie an Pfingstsonntag („Whitsunday") entdeckt zu haben. Dass er sich um einen Tag vertan hat (es war erst Pfingstsamstag) interessiert heute niemanden mehr.
Mitte des 19. Jahrhunderts interessierten sich die ersten Siedler für die Whitsunday Group. Während der 1880er wurden die ersten Pachtverträge für die Inseln ausgestellt. Ab 1920 wurden erste Hütten für Gäste auf den Inseln errichtet. Mit der Fertigstellung der Straße von Airlie Beach nach Shute Harbour wurden die Inseln 1962 besser zugänglich.
WHITEHAVEN BEACH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Noch nie zuvor habe ich so schöne puderweisse Sandstrände und solch tief blaues & klares Wasser gesehen. Man hat das Gefühl als ob man sich in einer Photomontage fuer ein Reisebüroposter befindet. Doch es ist alles echt!!! Unglaublich....
Der Whitehaven Beach ist mit einem Quarzgehalt von 99,7 % der weißeste Strand der Welt. Der sichelförmige, perlweiße Pudersandstrand, ist so fein, dass er unter den Füßen quietscht, ein geiles Gefuehl....
Was soll ich dazu noch sagen, ich kannte den Strand ja von Bildern, aber Bilder luegen nun manchmal,aber er hier, oder soll ich SIE zu nem Strand sagen??!!? Aber es war Liebe auf den ersten Blick....double u h b i miss uuuuuuuuuuu.
WhitsundaysWHITEHAVENBEACHWhitsundaysWHITEHAVENBEACHWhitsundays
Nach 12Stunden Busfahrt mit dem Greyhound von Townsville sind Max, Johannes & ich in Airlie Beach angekommen. Uebernachtet wurde im Beaches Hostel. Airlie Beach hat eigentlich nur eine Strasse und da spielt sich alles ab. Bars, Cafes, Restaurants, Subway, McDonalds, Supermarkt, Internetcafes, Friseur, ATMs..und eine wunderschoene Lagune. Also gut zu erkennen ein kleiner Party Ort und das Tor zu den Whitsundays :-)
Am naechsten Tag gings morgens auf zum Hafen....Und dann hat mich auch schon die kleine “Priese” Abenteuer die man auf der Segelyacht spueren kann eingeholt.
Whitsunday wir kommen....unsere Backpacks mussten wir im Locker zuruecklassen. Es war nur ein kleiner Rucksack erlaubt, wegen Platzmangel, verstaendlich! Fuer Trinken musste selbst gesorgt werden. Essen war inkl. Nach Ankunft am Hafen gings auf die MATADOR, unser Segelboot fuer die naechsten 3 Tage. Wir hatten ne super Crew (6 Mitglieder), und vorallem ein super Koch, sehr wichtig ;-) jede Menge Spass und echt extem atemberaubende Erlebnisse.
Unser erstes Ziel war Tongue Point, wo wir auch Uebernachtet haben...Am naechsten Morgen gings zum Schnorcheln an die Cateran Bay. Danach zum Hill Inlet Lookout & Whitehaven Beach. AAAAAAAAHHHHHHHHH wie TRAUMHAFT!!!! Will zurueck. Danach gings an die Hook Passage wo wir den Abend an der Hook Observaty Bar verbacht haben. Am naechsten morgen hiess es um 7 Uhr aufstehen und zureuck Richtung Airlie Beach.
Auf dem Boot waren 19 Leute. 3 Tschechen, 6 Englaender/inen, 2 Schweizer (Rafael, Andri),
4 Detusche (Max, Koala-Hannes, Domi-Scholli & Jens-Benny-Murat Safin-The Hoff-Matt wie ich mittlweile genannt werde), 3 Franzoesinen ( Les drôles de dames Nadine, Sandrin et Claire)
und nicht zu vergessen unser Ami Dave der uns beim Kartenspielen abgezogt hat!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
It was too much luck my friend ;-) See you some day in Detroit.
Put your hands up for Detroit ;-) Put your hands up for Detroit ;-) Put your hands up for Detroit ;-) ......
Max & Ich am relaxen
Nadine, Ich & Sandrine
Scholli, Dave, Nadine et moi
Andri, Matt, Hannes, Max, Scholli, Rafael
Leider fühlen sich hier auch kleine Plagegeister richtig wohl. Sogenannte "Jellyfish", oder zu Deutsch Quallen. So unsichtbar und durchsichtig wie sie sind, so gefährlich kann manch eine Spezies von Ihnen sein. Es wird auch von Todesfällen berichtet, da sie die Atmung lähmen können und im ungünstigsten Fall kein Gegenmittel auf die Schnelle in dieser Wildniss verfügbar ist.
Mit nem Sexy-Hexy-Neoprenanzug schützt man sich vor diesen lebensgefährlichen Quallen (Jellyfish) und der Sonne. Ja Mama ich habe mich eingecremt :-) Ohne den wird das Baden zum Lebensgefährlichen Risiko! Beim Schnorcheln sollte er zur Standardausrüstung gehören. Neben dem Schutz ist der Anzug nebenbei auch sehr praktisch, man geht einfach nicht unter! Schwebend schnorchelt man über den riesigen bunten Fischschwärmen und ein paar Flossenschläge bringen einen wohin man nur möchte.
Für diejenigen die es nicht ganz so korrekt haben müssen und das Risiko nicht schäuen kann ich nur empfehlen auch mal ohne Anzug Baden zu gehen. So ein Erlebniss gibt es kein zweites Mal. Das Ganze Meer ist wie eine riesengroße Badewanne!
Nachts auf Deck wenn alles so leise und ruhig scheint als ob man sich zu Hause die großen Kopfhörer aufsetzt um einer CD zu lauschen. So unwirklich klar. Die einzigen Geräusche die man zu vernehmen mag sind die der Wellen wie sie gegen das Schiff plätschern. Kein Geräusch aus der "normalen" Zivilisation zu hören. Kein Flugzeug, Keine S-Bahn, kein Auto - einfach nur die Wellen. Über einem ein schier endlos klarer Himmel überseht mit strahlend leuchtenden Sternen, The Southern Cross, die Milchstrasse usw...
3 mal duerft Ihr raten wo ich die Naechte verbracht habe ;-) Ich empfehle es jedem, es wird ein unvergessliches Abenteuer wenn alles passt...
Tja Koala-Hannes, auch du kommst nicht drumrum ;-)
Haettest mal lieber auf mich gehoert, hab dir doch gesagt wie es heisst.
Ich musste Sandrin fragen ob Hannes eine Zigarette haben kann. Hab Ihm dann gesagt er soll sich bei Ihr bedanken, und soll merci beaucoup sagen.
Als er sich dann 5min spaeter bedanken wollte sagte er doch zu Ihr mit vorgestreckter Zigarette in der Hand tatsaechlich Wort woertlich Voullez-vous coucher avec moi??????
Das wars dann, alles hat gelacht, sogar die Zigarette ist Rot angelaufen....
Max, und die 2 Schweizer haben Ihn verarrscht :-)
Das durfte er dann die ganze Nacht und den ganzen naechsten Tag hoeren, aber zum Abschied hat Ihm Sandrine dann noch diesen wundervollen schoenen Zettel geschenkt ;-)
...Take care of the piece of paper, maybe you need it one time...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen